5 Erfolgsfaktoren für die Einführung einer Social Intranetlösung

Die Umsetzung einer digitalen Strategie im Unternehmen beruht nicht nur auf einer einzelnen Maßnahme, sondern auf zahlreichen verschiedenen Faktoren, die sich gegenseitig bedingen und die für eine erfolgreiche Umsetzung einer Social Intranetlösung gegeben sein sollten.

1. Kollaboration: 

Eines der zentralsten Themen in jeder Unternehmensorganisation ist der effiziente Informationsaustausch. Sowohl intern zwischen Abteilungen und Standorten als auch extern im Kontakt mit Kunden und Lieferanten. Während viele Unternehmen lange Zeit auf das Medium E-Mail gesetzt haben, geht man heute neue Wege und nutzt stattdessen soziale Kollaborationssysteme. Diese ermöglichen eine flexiblere Kommunikationskultur und große E-Mail-Verteiler mit unendlich langem Schriftverkehr gehören der Vergangenheit an.

2. Konnektivität im Netzwerk: 

Das Zusammenfassen von einzelnen Datenbanken in einer offenen, performanten Plattformlösung, die einen problemlosen Datenaustausch zwischen den eingesetzten Anwendungen ermöglicht, ist eine der technischen Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation. Die Anbindung von Subsystemen erfolgt über Connectoren und sichert eine effiziente Konnektivität im Unternehmensnetzwerk. 

3. Employers Experience: 

Die Mitarbeiter sollen sich mit den Prozessen wohlfühlen und effizient arbeiten können. Die digitale Transformation muss von allen Mitarbeitern gelebt und mitgetragen werden. Nur wenn innere Blockadehaltungen und Ressentiments gegenüber den neuen Workflows und der Technologie aufhoben werden, ist eine erfolgreiche Umsetzung möglich. Daher ist ein „Onboarding“ der Mitarbeiter in die neue Portalumgebung absolut relevant.

4. Digitaler Mindset: 

Die erfolgreiche Umsetzung neuer, digitaler Prozesse beruht im Wesentlichen auf der Kenntnis der vorhandenen Unternehmensabläufe. Denn die Digitalisierung der Geschäftsprozesse führt nur dann zu einem bedarfsgerechten Lösungsansatz, wenn die handelnden Personen und Entscheidungsträger über ein digitales Mindset verfügen.

5. Modularität und Skalierbarkeit: 

Digitale Plattformlösungen müssen flexibel und modular aufgebaut, schnell implementiert und skalierbar sein. So können z.B. auch Banken zunächst mit standardisierten Applikationen starten, um die Prozesse dann schrittweise immer weiter zu digitalisieren. Weitere bankspezifische Applikationen lassen sich unter realen Bedingungen testen, modifizieren und dann einführen. Ein Start mit kleinen Projekten ist oft zielführender als ein umfassender und aufwändiger Rollout im gesamten Unternehmen.

 

Mit dem Bank-Media Intranet & Digital Workplace steht Banken ein bewährtes Intrantetportal zur Verfügung, das modular aufgebaut und durch bankfachliche und eigene Applikationen erweiterbar ist. Weitere Informationen finden Sie in unserem App-Store sowie unter dem Reiter „Lösungen“ auf www.bankmedia.de.