Digitales Denken im Unternehmen spart Zeit und Geld – ist aber nicht immer einfach umzusetzen. Während Computer, Notebooks, Smartphones und das Internet den Arbeitsalltag bereits schneller und effizienter machen, hat die Digitalisierung in vielen Bereichen noch Nachholbedarf. Schätzungen gehen davon aus, dass allein im DACH-Raum ca. 45 Prozent der Unternehmen die Digitalisierung in nicht ausreichendem Maße oder nicht schnell genug vorantreiben.
Das bedeutet Digitale Transformation heute
Digitalisierung bedeutet, dass Prozesse digitalisiert werden, die bisher analog stattgefunden haben. Der Begriff der Digitalen Transformation umfasst zusätzlich das digitale Denken. Hierzu werden die Prozesse nicht nur digital erfasst, sondern außerdem ganzheitlich neu gedacht, um möglichst effiziente, digitale Unternehmensabläufe zu schaffen. Bestenfalls steht hierbei der Mensch im Mittelpunkt – sowohl der Mitarbeiter als auch der Kunde. Die Umsetzung effizienter Prozesse, Social Collaboration und eine interaktive Kommunikation mit Kunden senken direkt die IT-Kosten und steigern die Produktivität.
Woran scheitert eine schnellere Umsetzung
Viele Unternehmen stossen bei der Erstellung einer sinnvollen Digitalisierungsstrategie an ihre Grenzen. Dabei ergeben sich folgende Fragestellungen:
Welche Hard- und Software eignet sich am besten? Benötigen die Mitarbeiter eine intensive Schulung, um mit den neuen Programmen arbeiten zu können? Wie lang wird es dauern, bis alle Mitarbeiter den Umgang mit der neuen Technik beherrschen?
In der Praxis fehlen hier oft Erfahrungswerte, die eine realistische Planung der digitalen Transformation ermöglichen.
Hinzu kommt die Herausforderung, dass normalerweise alle Mitarbeiter in KMUs ausgelastet sind. Die digitale Transformation benötigt jedoch Zeit. Hier stellt sich also die Frage, welcher Mitarbeiter diese Zeit aufbringen kann, ohne dabei wichtige andere Aufgaben zu vernachlässigen.
Digitale Transformation verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren und schafft dadurch intelligente, effiziente Lösungen. Die Anpassung von Workflows durch unterstützende digitale Technologien spart viel Zeit und bringt Flexibilität.
Die Notwendigkeit erkennen und eine Analyse erstellen
- Welche Bereiche in meinem Unternehmen könnten durch digitale Unterstützung profitieren?
- Welche Kosten sind derzeit damit verbunden?
- Welche und wie viele Ressourcen müssen dafür eingesetzt werden?
- Wie lange wird es dauern, bis eine Kostenersparnis festzustellen ist und wie hoch wird diese voraussichtlich ausfallen?
Um diese Fragen beantworten zu können, müssen die Vor- und Nachteile abgewogen werden. (Tipps dazu finden Sie in unserer E-Paper Area >>>) . Danach werden die Vorteile der geplanten Technologie herausgearbeitet und die Zeit- und Kostenersparnis geschätzt. Selbst konservative Ansätze zeigen bereits das deutliche Potenzial von Intranetlösungen für Banken.
Die Umgewöhnung von analogen an digitale Prozesse ist nicht immer leicht. Besonders am Anfang ist es daher wichtig, die neuen Programme möglichst viel zu nutzen, um seine vorherigen Routinen auszuwechseln und neue, digitale Gewohnheiten zu schaffen. Sobald Ihre Mitarbeiter sich nach und nach an die digitalen Prozesse gewöhnen, werden die Vorteile der digitalen Transformation sehr schnell deutlich.
Um diese Umgewöhnungsphase und den Einstieg in eine neue Software möglichst schnell erfolgreich zu meistern, ist eine Software mit intuitiver Benutzeroberfläche empfehlenswert.
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