Was ist eigentlich Low Code? Und welche Vorteile bietet es?

Die Zukunft ist digital! Im Wandel hin zu digitalen Lösungen gilt die Low-Code-Entwicklung als zeit- und kostensparende Alternative zum klassischen Programmieren. Doch was steckt hinter dem Begriff und welche Vorteile bietet die Low-Code-Entwicklung?

Low Code (zu Deutsch: „wenig Code“ bzw. „wenig programmieren“) beschreibt die vereinfachte Erstellung einer Software, welche normalerweise aufwändig programmiert werden müsste. Anstelle einer klassischen, manuellen Programmierung werden beim Low Code grafische Modellierungsmethoden und visuelle Applikationsdesigns verwendet.  Eine Entwicklungsumgebung ermöglicht es, durch visuelle Werkzeuge und andere grafische Modellierungsverfahren sehr schnell und einfach Softwareapplikationen zu erstellen. Dadurch kann die Entwicklungs- und Bereitstellungszeit für Software deutlich verringert werden.

Die drei Eckpfeiler der Low Code Entwicklung:

  1. Applikationsentwicklung:

Mit Low Code lassen sich maßgeschneiderte Applikationen erstellen, die genau auf das Finanzinstitut zugeschnitten sind. So können schrittweise alle Bereiche einer Bank digitalisiert werden.

  1. Prozessautomatisierung:

Wiederkehrende Arbeitsabläufe lassen sich als standardisierte, digitale Workflows sehr einfach abbilden.

  1. Datenintegration:

Die Plattform ist der zentrale Informationsdreh- und Angelpunkt, auf dem alle relevanten Daten und Informationen zusammenfließen – auch über Systemgrenzen hinweg.

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