Die Kernidee eines modular aufgebauten Softwaresystems besteht vor allem darin, aufeinander abgestimmte und miteinander interagierende Standardmodule einzusetzen, aber zeitgleich flexibel zu bleiben. Das Baukastensystem lässt sich auch als eine Dekomposition eines Systems in weitgehend unabhängige Teilsysteme bzw. Apps beschreiben.
Dadurch entstehen dann einzelne, kleinere Leistungseinheiten, die flexibel an die Kernapplikation angedockt werden können. So lässt sich das Bank-Media Intranetportal exakt auf das Anforderungsprofil eines jeden Finanzinstituts abstimmen. Statt teurer Komplettlösungen sind bedarfsgerechte, individuelle Portale möglich, die jederzeit problemlos erweiterbar sind. Diese Vorgehensweise reduziert den Investitionsaufwand und erlaubt einen smarten Einstieg in die digitale Transformation.
Wir haben dabei darauf geachtet, dass sich die Apps harmonisch in das Gesamtbild einfügen lassen, ohne die Usability zu stören. Dies bedeutet für den Anwender, dass er stets im gleichen Framework arbeiten und somit das Erscheinungsbild immer gleich ist, unabhängig davon in welcher Applikation er sich befindet. Das erleichtert das Onboarding in neue Applikationen, da die erlernten Funktionsbuttons immer an der gleichen Stelle angeordnet sind.
Das Baukastensystem ist nicht nur sehr praktisch, sondern zeitgemäß und erleichtert vor allem den Einstieg in die Digitalisierung.
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