Die VR-Bank Neu-Ulm hat im vergangenen Jahr eine Social Intranet Plattform von Bank-Media eingeführt. In einem informativen Artikel der Bankinformation (Das Fachmagazin der Volksbanken Raiffeisenbanken, Ausgabe 12/19) werden die Herangehensweise an das Projekt, die Anforderungen und die Umsetzung geschildert. Es wird eindrücklich dargestellt, mit welchen Ups und Downs die Projektverantwortlichen konfrontiert waren und wie sie diese gemeistert haben.
Wie jedes Jahr bieten auch nun wieder zahlreiche Experten einen Ausblick auf die voraussichtlichen Top-Trends der Digitalen Transformation. Wir haben für Sie einen Rückblick auf die Entwicklungen aus dem Jahr 2019 zusammengefasst und liefern Ihnen einen Einblick, in welche Richtung sich die Digitalisierung voraussichtlich im Jahr 2020 entwickeln wird.
Dass Intranetportale eine Vielzahl an Vorteilen bieten, ist längst bekannt. Doch damit diese Vorteile effizient genutzt werden können und nicht jeder Mitarbeiter alles einsehen und bearbeiten kann, bedarf es gewisser Regeln. In einem modernen Berechtigungsmanagement wird die Rechte- und Rollenverteilung in einer Bank detailliert erfasst und dokumentiert. Dabei sind die Institute in der Pflicht, den rechtlichen Erfordernissen durch entsprechende aufbauorganisatorische Regelungen und vollumfängliche Dokumentation nachzukommen. Mit dem neuen HR-Management inkl. Stellvertreter bietet Bank-Media eine Applikation, die diesen Anforderungen gerecht wird.
Digitalisierung lohnt sich! Zu dem Ergebnis kommt die Studie des Handelsblatt Research Instituts. Demnach steigt der Gewinn eines Unternehmens mit zunehmendem Digitalisierungsgrad im Durchschnitt um bis zu 20 Prozent. Drei Anwendungsbeispiele aus dem Bank-Media Intranet & Digital Working Portal untermauern das Ergebnis der Studie und zeigen, wie mit der Einführung einer Intranetlösung mehr Effizienz durch digitale Workflows, ein optimiertes Userverhalten und eine smarte Kommunikation erzielt werden können.
Das Handelsblatt Research Institut hat im Auftrag der Telekom in einer Kurzstudie (Quelle: Telekom) zum Thema „Digitale Dividende“ rund 1.000 Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Maschinenbau, Gastgewerbe und Einzelhandel befragt. Unter einer „Digitalen Dividende“ versteht man im klassisch-ökonomischen Sinne den Überschuss, den ein Unternehmen durch die Digitalisierung erzielt. Betrachtet man den Digitalisierungsprozess im gesamten Kontext, so werden die positiven Folgewirkungen der digitalen Transformation unter Berücksichtigung der damit verbundenen Kosten und Partizipationsmöglichkeiten für Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft analysiert.