Viele Unternehmen haben immer noch einen enormen Nachholbedarf in den Bereichen Ablaufoptimierung und Prozessautomatisierung. Das ergaben die neuesten Studienergebnisse der IT-Spezialisten Lünendonk und valantic. Um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu wahren und um als Arbeitgeber weiterhin attraktiv zu bleiben, müssen auch Finanzinstitute im Jahr 2021 darauf Acht geben, in Sachen Digitalisierung nicht von Ihren Mitbewerbern abgehängt zu werden.
Die Umsetzung einer digitalen Strategie im Unternehmen beruht nicht nur auf einer einzelnen Maßnahme, sondern auf zahlreichen verschiedenen Faktoren, die sich gegenseitig bedingen und die für eine erfolgreiche Umsetzung einer Social Intranetlösung gegeben sein sollten.
Digitales Denken im Unternehmen spart Zeit und Geld – ist aber nicht immer einfach umzusetzen. Während Computer, Notebooks, Smartphones und das Internet den Arbeitsalltag bereits schneller und effizienter machen, hat die Digitalisierung in vielen Bereichen noch Nachholbedarf. Schätzungen gehen davon aus, dass allein im DACH-Raum ca. 45 Prozent der Unternehmen die Digitalisierung in nicht ausreichendem Maße oder nicht schnell genug vorantreiben.
Die Corona-Krise zeigt, dass auch die Finanzbranche digitaler werden muss. Wie überall musste auch hier der Arbeitsalltag innerhalb kürzester Zeit neu organisiert werden. So spielen Homeoffice und digitales Arbeiten plötzlich eine sehr zentrale Rolle. Auch in Sachen Kommunikation, Teamarbeit und zentraler Datenhaltung sind auf einmal neue Lösungsansätze gefragt.
„Wer analog denkt, wird die Vorteile der Digitalisierung nie verstehen.“ Dieses Zitat erfasst im Wesentlichen die Grundproblematik im Kern. Auch heute noch sind viele Führungskräfte mit dem Thema Digitalisierung überfordert und tun sich schwer damit, neue Wege einzuschlagen.