Wer früher Überweisungsträger, Schecks oder Zahlscheine benötigte, kam um einen Gang zu seiner Hausbank nicht herum. Auf Kundenwunsch konnten die Zahlungsverkehrsvordrucke auch personalisiert werden. Hierfür setzten viele Finanzinstitute eigens dafür angeschaffte Drucker ein, bei denen die Empfänger- und Kontodaten manuell eingegeben werden konnten. Doch diese Vorgehensweise ist absolut nicht mehr zeitgemäß und kann durch moderne Online-Portale schneller, bequemer und vor allem effizienter bewerkstelligt werden. Diese 5 guten Gründe sprechen für eine digitale Personalisierung von Bankformularen.
Sinkende Erträge und eine Fülle von neuen Regularien und Compliance-Vorschriften aufgrund der Finanzkrise, verursachen erhebliche Kosten ohne zusätzliche Wertschöpfung zu erzeugen. Qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte werden mit den neuen Aufgaben belastet ohne unternehmensrelevante Mehrwerte zu generieren. Verständlich, dass immer mehr Banken ihr Outsourcing-Potenzial ausschöpfen wollen. Schließlich ist dies ein effizienter Hebel zur Kostenreduktion und Entlastung des Managements.
Ist Ihre Bank schon fit für die neuen Anforderungen? Ab 21. November 2016 gelten die neuen Richtlinien für einheitliche ZV-Vordrucke. Zu diesem Termin erfolgt die technische Umstellung vom DTA- auf das XML-Format im Elektronischen Massenzahlungsverkehr. Um die Bearbeitung von Scheck-, Reisescheck- und Wechselvorgängen im Interbankenverhältnis weiterhin effektiv zu gestalten, werden diese Bankformulare angepasst.
Die Welt um uns wird digital - dies trifft auch auf Finanzinstitute zu. Agile Prozesse, Online-Banking und mobiler Zahlungsverkehr sind längst feste Bestandteile unseres Alltags. Doch es müssen nicht immer hochkomplexe Technologien mit immensem Investitionsvolumen sein, um Geschäftsprozesse zu vereinfachen bzw. zu digitalisieren. Ein Beispiel soll zeigen, dass es bereits heute smarte Services für kleines Geld gibt, die sinnvoll den Büroalltag vereinfachen und dabei helfen, effizient Kosten einzusparen.
Inzwischen merken wir als Konsumenten schon gar nicht mehr, dass wir fast täglich ausgelagerte Dienstleistungen von Unternehmen übernehmen. Für Unternehmen eine sehr praktische und vor allem lohnenswerte Art Kosten einzusparen und die Kunden als produktiven Wertschöpfungsfaktor aktiv einzusetzen.