Weil Geldinstitute mittlerweile dafür bezahlen müssen, wenn sie „überschüssiges Geld über Nacht parken“, werden die Kosten in Form von steigenden Gebühren weitergegeben. Davon betroffen waren zunächst nur Unternehmen und institutionelle Anleger. Nunsollen die sogenannten "Verwahr-Gebühren" auch bei Privatkunden eingeführt werden. Die Resonanz auf das erheben von zusätzlichen Gebühren kommt in der Öffentlichkeit allerdings gar nicht gut an. Dabei bieten Outsourcing und flexible Dienstleistungsangebote neue Umsatzmöglichkeiten für Finanzinstitute.
Sinkende Erträge und stetig steigende Kosten kennzeichnen die wirtschaftliche Situation für Finanzinstitute in den vergangenen Jahren. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass pfiffige Web-Tools immer mehr zum Einsatz kommen. Ob Kundenservice, Payment oder Banking, mit innovativen Anwendungen lassen sich effizient Kosten einsparen.
Die Welt um uns wird digital. Dies trifft auch auf die Zusammenarbeit von Finanzinstituten mit exter-nen Dienstleistern zu. Gefragt sind Lösungen mit agilen Prozessen und flexiblen Workflows, die leicht an das bestehende Kernsystem angedockt werden können. Mit der dynamischen OSPlus Schnittstelle besteht die Möglichkeit eines lesenden und schreibenden Zugriffs auf die Bankdaten. Ein zentraler Vorteil für externe Dienstleister, denn so lassen sich smarte Entwicklungen oder effiziente Standard-softwarelösungen flexibel integrieren. Bank-Media GmbH nutzt aktiv die OSPlus Schnittstelle für seine Onlineportale und ist von den Vorteilen zu 100% überzeugt.
Wie das Statistische Bundesamt vor kurzem veröffentlichte, nutzen bereits mehr als DIE Hälfte der Deutschen Online-Banking für die Bankgeschäfte. Gut jeder Zweite (53 Prozent) zwischen 16 und 74 Jahren nutzt folglich den heimischen Computer als persönliche Bankfiliale. Ein Trend, der sich seit Jahren fortsetzt und seit 2010 zu einem Anstieg um zehn Prozentpunkte gegenüber 2010 (43 Prozent) führte.
Die Zahl der mit Hilfe des Internets verübten Straftaten hat, laut der Anfang April veröffentlichten Kriminalstatistik, im Jahr 2016 deutlich zugenommen. Die Polizei registrierte 2016 rund 82.649 Fälle (2015: 45.793 Fälle) von Cyberkriminalität. Eine besorgniserregende Entwicklung. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei Ihren Anbietern achten sollten.